[vc_row][vc_column][vc_column_text]
“Mode ist vergänglich, Stil bleibt”, das wusste bereits Coco Chanel. Doch den eigenen unverwechselbaren Stil zu finden ist nicht immer einfach. Stil-Ikonen zeichnen sich durch ihren unverkennbaren und ganz persönlichen Kleidungsstil aus. Trends spielen dabei eine Nebenrolle, denn diese sind nur kurzlebig. Der eigene Stil hingegen reflektiert den Charakter. Er ist schlicht und zeitlos. Ich möchte dir in 8.Schritten zeigen, wie du deinen eigenen persönlichen Stil entwickeln kannst, der deinen Typ widerspiegelt.
In 8.Schritten zum eigenen Stil
1. Erstelle eine Fotocollage (Moodboard)
Vielleicht hast du einmal etwas von dem Moodboard – einer Collage aus Bildern gehört. Solche Fotocollagen eignen sich hervorragend, um Inspirationen zu sammeln. Du kannst das Moodboard online auf Pinterest erstellen. Natürlich kannst du auch ganz klassisch Artikel aus Modemagazinen ausschneiden und auf ein Blattpapier kleben. Alles was dir besonders gut gefällt suchst du dir heraus, um so zu bestimmen in welche Richtung dein Style geht. Bist du eher elegant, sportlich, klassisch, casual oder eher girly?
2. Was macht deine Persönlichkeit aus?
Die Kleidung, die du trägst ist deine persönliche Visitenkarte. Sie soll deinen Charakter unterstreichen. Wer bist du? Bist du die knallharte Businessfrau? Dann passt der romantische Look bestehend aus Pastelltönen oder romantische Floral-Prints eher weniger zu dir. Bist du ein Mensch, der gerne im Mittelpunkt steht? Dann würden kräftige Farben und auffällige Muster dich gut beschreiben. Bist du dir unsicher? Dann frag einfach deine Familie und Freunde, wie sie dich sehen. Doch lasse dich nie in eine Schublade stecken. Du musst keinem Prototypen entsprechen. Ein bunter Mix kann auch zu deinem persönlichen Stil gehören.
3. Was passt zu deinem Figurtyp
Finde heraus, welchem Figurtyp du entsprichst. So kannst du wesentlich effektiver passende Kleidungsstücke für dich finden, die deiner Figur schmeicheln. Man unterscheidet hierbei in vier Figurtypen.
- Das umgedrehte Dreieck – Deine Schultern sind breiter als Hüfte und Brust. Blazer jeglicher Form werden deiner Figur unglaublich gut schmeicheln.
- Das Rechteck – Sind deine Proportionen nahezu identisch, stehen dir besonders Röcke jeglicher Art sehr gut.
- Das Dreieck – Die Hüfte ist breiter als Brust, Schultern und Hüfte? Dann sind taillierte Kleider mit engem Oberteil besonders vorteilhaft.
- Die Sanduhr – Schultern und Hüfte sind ungefähr gleich breit. Die Taille ist schmaler. Diesem Figurtyp steht im Grunde so gut wie alles.
Wichtig ist, dass die Kleidung deiner Figur schmeichelt. Sie darf weder einschnüren oder zu weit wirken.
4. Welche Farben stehen deinem Typ
Achte darauf, dass die Farbe dich nicht zu blass machen. Es gibt Nuancen, die sogar deiner Haut einen wärmeren Ton verleihen. Da ist etwas Spitzengefühl gefragt. Leider stehen nicht jedem Typ die gleichen Farben. Probiere einmal verschiedene Farbtöne als Shirt beispielsweise an, um so ein Gefühl für deinen Farbtyp zu entwickeln.
5. Finde deine Stil-Ikonen
Sicherlich gibt es einen Kleidungsstil von einer bekannten Persönlichkeit den du richtig ansprechend findest. Dank Pinterest, Instagram und Co. hast du Zugriff auf etliche Styling-Tipps. Sammle deine Favoriten zusammen. Lasse dich vom Stil deiner Ikone inspirieren und setze es gekonnt zu deinen Gunsten um.
6. Bestimme deine Signature-Pieces
Jetzt fehlt nur noch deine persönliche Handschrift sozusagen. Dein Wiedererkennungswert, welcher in jedem Outfit immer wieder auftaucht. Das können bestimmte Accessoires, Farben oder Prints sein.
7. Gehe sparsam mit Trends um
Du musst nicht jedem Trend hinterherrennen. Überlege dir, ob diese Modeerscheinung zu dir passt. Entspricht der Trend nicht dir, investiere lieber in zeitlose Basics, die du immer tragen kannst.
8. Sortiere deinen Kleiderschrank aus
Viele von uns neigen dazu sich ein ganzes Sammelsurium zuzulegen. Aber trägst du wirklich alles davon? Gewöhne dir an regelmäßig auszumisten. Aussortierte Sachen kannst du online oder offline verkaufen, aber auch spenden. Halte deinen Kleiderschrank immer aktuell, um deine Trends im Blick zu haben. Eine Experten-Regel schlägt vor, nicht mehr als 50 Teile im Schrank zu haben.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]