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Neues hippes Hotel in Florenz
Als Benedetta sich meldete und sich erkundigte, ob ich Zeit und Lust hätte nach Florenz zu fliegen, war ich sofort Feuer und Flamme! Ein neues Hotel “The Student Hotels” sollte vorgestellt werden durch die Agentur Make Honey. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, Italien ist eines der Länder, die ich geschichtlich sowie kulturell absolut bewundere! Kein Land hat mich so beeindruckt. Die Vergangenheit der römischen Geschichte ist hier zum greifen nah. Nachdem Venedig mir den Atem raubte, wollte ich unbedingt Florenz sehen.
Ich habe mich sofort heimisch gefühlt. Möglicherweise steckt insgeheim eine kleine Italienerin in mir. Am 6.Juni ging es mit dem Flieger in die Toskana. Als Begleitung wählte ich meine liebe Freundin Izabela. So sehr wir uns auf Italien freuten, desto weniger freuten wir uns auf die Flüge. Unser erster Flug von Hamburg nach München war die reinste Katastrophe. Es gab da diesen kurzen Moment, wo ich dachte unser letztes Stündlein hättegeschlagen. Wir mussten durch eine Wolkenlandschaft blind fliegen. Das Flugzeug wanderte durch diverse
Luftlöcher. Teilweise fielen wir mehrere hundert Meter hinab. Man kann sich das wie eine holprige Straße mit extrem tiefen Schlaglöchern bei Nebel vorstellen. Es war wirklich ein Albtraum! Ich hab in Gedanken bereits mein Testament verfasst. Für alle Fälle hielt ich mein Handy bereit. Falls wir abstürtzten, musste ich zuhause anrufen. Jemand musste sich zukünftig um meine Katzen kümmern.
Der florentinische coole Chaffeur
Letztendlich kamen wir heil in Florenz an und konnten tief durchatmen. Am Flughafen wurden wir direkt von einem Chaffeurin einer blitzenden Limousine abgeholt. Unser Fahrer war ein ausgesprochen gut gekleideter Italiener namens Andrea. Ein sympathischer Mann mit dem wir eine unterhaltsame Fahrt genossen. Er erzählte uns von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die wir ansehen sollten. Nebenbei erfuhren wir etwas aus seinem Leben. Was ihn noch sympathischer machte.
“Bella Italia”
The Student Hotel in Florenz “Bed Talks”
Als wir vor dem Hotel “The Student Hotels” standen war ich mehr als beeindruckt. Ein großes historisches Bauwerk, welches 1864 von Giuseppe Poggi erbaut wurde. Das Konzept des Hotels steht für urbane Offenheit mit besonderer Architektur. Der traditionelle Hotelmarkt wird aufgebrochen und etabliert völlig neue Ideen des urbanen Zusammenlebens und -arbeitens. Ein völlig neues Gefühl für Co-Living und Co-Working entsteht hier. Eine Rundtour durch das Hotel, zeigt wie vielseitig dieses neue Konzept ist. Mein allererster Eindruck war “Wow”. Es wurde viel Liebe und Wert auf Design mit Wohlfühlkomfort gelegt.
“Ein Ort der Begegnung, des Austauschs, der Vernetzung und alle, die in ihrem Wesen jung geblieben sind.”
Anders als bei typischen Hotels ist hier, dass Studenten die Möglichkeit haben für mehrere Semester hier zu wohnen, während das Hotel für Freizeit- und Geschäftsreisende die üblichen Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Eine App “tshlife“gibt es ebenfalls. Charlie MacGregor, Gründer und CEO der The Student Hotel Gruppe, ist sicher:
„Reisende suchen nach einer Alternative zum traditionellen Hotel, sie wollen von den Mitmenschen in ihrer Umgebung inspiriert werden. The Student Hotel setzt diesen Lifestyle um. Es ist ein Hotel zum Reisen, Leben, Studieren, für die Begegnung und den gegenseitigen Austausch.“
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Zahlreiche Möglichkeiten im The Student Hotel
- Hauseigener Pool mit Panorama View
- Fitnessbereich
- Lounge & Spieleecken
- Arbeits- sowie Meetingräume
- Wäscherei
- Fahrradverleih
- Restaurant, Bistro & Bäckerei
- Concept Store
- Auditorium
- Friseur
- 24h Rezeption
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Florenz Top 10 Attraktionen
Nachdem wir die Dachterrasse mit Panorama-Aussicht zum Highlight des Hotels auserkoren hatten, mussten wir natürlich die Hauptstadt der Toskana erkunden.
Wusstet ihr, dass die schöne Stadt Florenz für eine Zeit die Hauptstadt Italiens war? Während unserer kleinen Reise, habe ich mich mit der Geschichte ein wenig intensiver befasst.
Die historische Altstadt von Florenz wurde 1982 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen, zurecht wie ich finde. Hier befindet sich die weltgrößte Anhäufung universell bekannter Kunstwerke.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]Unsere erste Anlaufstelle war der Dom. Wir mussten sage und schreibe vier Anläufe starten, um das Bauwerk von innen zu sehen. Ich wollte unbedingt in den Dom, weil ich eine Kerze anzünden wollte.
Für mich ist es zur Routine geworden in jeder neuen Stadt eine Kirche aufzusuchen. Ich hätte nie damit gerechnet, dass der florentinische Dom wirklich von hunderten Menschen aufgesucht wird. Die Schlange schien endlos, was dazu führte, dass wir nicht die Absicht hatten Stunden anzustehen.
Man gab uns den Tipp zwischen 14:00 und 14:30 Uhr zu kommen. Wir hätten die Schlange durch ein Ticketkauf für € 40 meiden können, dass erschien uns zu teuer für einmal reingehen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]