8 Tipps für weniger Stress
1. Fitness & Sport
Sportliche Aktivitäten lindern Stress, verbessern kognitive Fähigkeiten und mildern Depressionen. Zudem setzt Sport Endorphine frei, die positive Gefühle auslösen. Mindestens dreimal die Woche solltest du sportlich aktiv werden. Dabei ist es völlig egal, ob du Gerätetraining ausübst, Yoga praktizierst oder Schwimmen gehst. Die körperliche Betätigung sorgt nämlich dafür, dass du für eine Weile deinen Kopf frei bekommst. Mir persönlich hilft Yoga ungemein dabei.
2. Massagen
Eine Massage löst Ver- und Anspannungen. Professionelle Masseure oder Physiotherapeuten sorgen anhand spezieller Griffe für die nötige Entspannung deiner Muskeln. Ich bin ein großer Fan von Massagen!
3. Bewusste Ernährung
Besonders in stressigen Zeiten ist es sehr wichtig sich gesund zu ernähren. Dazu zählt gut zu Frühstücken, um den Tag zu beginnen. Regelmäßige Nahrungsaufnahme stabilisiert den Tagesablauf und gibt mehr Energie. Minimiere Koffein- und Zuckeraufnahme. Sie sorgen für einen kurzen Energiekick, aber später sinkt die Energie und Laune rapide. Das kann ich nur bestätigen!
4. Kräuter & Tees
Eine Reihe Kräuter und Tees haben einen beruhigenden Effekt. Sie können bei Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Wut helfen. Kamille, Passionsblume, Lavendel und Baldrianwurzel sind bekannt für ihre heilende sowie beruhigende Wirkung. In stressigen Zeiten liebe ich den “Schlaf Gut” Tee mit Baldrianwurzel!
5. Schlafoptimierung
Ein ausgeruhter Körper durch genügend Schlaf – idealerweise sieben bis neun Stunden – hat eine starke Wirkung bei der Stressreduktion, weil er auf dein Erinnerungs- und Urteilsvermögen sowie deine Stimmung hat. Festgelegte Schlaf- und Aufwachzeiten fördern den gesunden Schlafrhythmus. Mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen sollte dein Körper herunterfahren. Lesen, Tagebuch führen oder Entspannungsmusik sind förderlich. Elektronische Geräte wie Fernsehern und Handy sollten vermieden werden. Aus dem Grunde flogen bereits vor Jahren mein Fernseher und das Handy aus dem Schlafzimmer.
6. Achtsamkeit & Meditation
Die meisten Menschen trennen unbewusst ihren Körper von ihrem Geist. Achtsamkeit beginnt damit, dass du wahrnimmst, wo deine Anspannungen sind. Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten. Bewusste Atemübungen unterstützen das Körpergefühl und haben zusätzlich eine beruhigende Wirkung. Übung macht den Meister!
7. Wärme
Wärme hat etwas Beruhigendes und Entspannendes an sich. Deshalb sind Wärmepflaster, Wärmflasche oder Wärmekissen ideal, um Verspannungen zu lösen.
8. Zenflore – Ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Darm-Hirn-Achse
Ein Probiotikum, das für verbesserte Konzentration, mehr Energie und Ruhe in stressigen Situationen sorgen kann. Alle wichtigen Informationen zu Zenflore erhältst du hier.
Es ist das erste Nahrungsergänzungsmittel weltweit mit der Lebendkultur 1714-Serenitas. Dabei handelt es sich um eine körpereigene Darmbakterienkultur, die wissenschaftlich erforscht wurde. Spezielle Darmbakterien, wie 1714-Serenitas in Zenflore, können die Darm-Hirn-Kommunikation unterstützen und somit Einfluss auf bestimmte Gehirnfunktionen nehmen. Dass Probiotische Stämme sogar unsere Stressbewältigung verbessern können, wurde mit 1714-Serenitas erstmals gezeigt.
Die verschiedenen B-Vitamine können gegen stressbedingte Müdigkeit oder Erschöpfung wirken, den eigenen Energiepegel verbessern und die Aktivität unserer verschiedenen Hirnzentren erhöhen.
Zenflore ist ein allergenfreies, laktosefreies, glutenfreies, zuckerfreies und sojafreies Produkt.
Um ein Ergebnis spüren zu können, ist eine Einnahme von 2 – 4 Wochen ratsam. Ich nehme seit vier Wochen täglich eine Kapsel ein. Ich fühle mich seither definitiv ruhiger und habe das Gefühl ich kann Herausforderungen besser bewältigen.
Ich gehe souveräner an Probleme ran und habe das Gefühl, dass ich mich vitaler und ausgeglichener fühle. Dinge werfen mich nicht so schnell aus der Bahn. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Magen- und Darmprobleme als Nebeneffekt zurückgegangen sind. Allerdings beherzige ich auch alle oben genannten Tipps.
Für den Fall, dass du Zenflore ausprobieren möchtest, findest du das Produkt hier.
Wie sieht es denn bei Dir mit dem Alltagsstress aus? Wie gehst du damit um? Kanntest du Zenflore schon?